Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1
|
2
|
3
| ||||
4
|
5
|
6
|
8
|
9
|
10
| |
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, Band 36/2024
Verloren, verwandelt, wiederentdeckt. Lost Places in Sachsen-Anhalt gemeinsam sichtbar machen
Großstadt und Reformation: Metropolen als Innovationsräume
Historische Kommission für Sachsen-Anhalt
- Arbeitsstelle -
c/o Franckesche Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, Haus 24
06110 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 21 27 429
Mail: kontakt@hiko-sachsen-anhalt.de
Historische Kommission für Sachsen-Anhalt
- Arbeitsstelle -
c/o Franckesche Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, Haus 37
06110 Halle (Saale)
am Donnerstag, 8. September 2022, um 17:00 Uhr in der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn.
Karl-Heinz Bomberg, promovierter Mediziner, Psychoanalytiker und leidenschaftlicher Musiker, geriet immer wieder mit dem DDR-Regime in Konflikt. 1984 kam Bomberg wegen eines Bandes mit „staatsfeindlichen“ Texten für 3 Monate in Untersuchungshaft. Diese Erfahrung wirkt bis heute nach.
Bomberg behandelt aber auch selbst Opfer des SED-Regimes und setzt sich immer wieder mit den Folgen der Verhaftungen auseinander. Nun präsentiert er sein Buch. Darin lässt der Autor politisch Verfolgte zu Wort kommen und thematisiert ihren Umgang mit Freiheit und Verantwortung – auch angesichts der Corona-Pandemie. Bomberg bettet die Erfahrungsberichte in theoretische Grundlagen der psychoanalytischen Traumatherapie ein. Am Ende steht die Frage, ob die Betroffenen mit sich selbst versöhnt sind.
Erika Kunz, Musik- und Theaterpädagogin, begleitet ihn musikalisch.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Der Eintritt ist kostenfrei.
Powered by iCagenda