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Hinrich Rademacher: Planen und Bauen unter Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1758-1817), (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, Bd. 28)
Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, Band 35/2023
Historische Kommission für Sachsen-Anhalt
- Arbeitsstelle -
c/o Franckesche Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, Haus 24
06110 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 21 27 429
Mail: kontakt@hiko-sachsen-anhalt.de
Historische Kommission für Sachsen-Anhalt
- Arbeitsstelle -
c/o Franckesche Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, Haus 37
06110 Halle (Saale)
Tagung
19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale)
organisiert vom Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt für die AG Digitale Geschichtswissenschaften des VHD, unter Beteiligung vom Verein für Computergenealogie, ICARUS, NFDI4Memory, der Historischen Kommission Sachsen-Anhalt, dem Landesheimatbund Sachsen-Anhalt und dem Institut für Landesgeschichte Sachsen-Anhalt
Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren.
Das Call for Paper läuft bis zum 8. Dezember 2023. Bewerbungen sind möglich für:
Weitere Informationen finden Sie hier.
In Form von Livemitschnitten oder auch als Ergebnis studentischer Arbeiten in Seminaren stellen die Autorinnen und Autoren dieser Serie spannende und merkwürdige Biografien und Kriminalfälle, ihre zeitgenössische und historische Bewertung vor. Die zugrundeliegenden Quellen der Kriminalitätsgeschichte haben den großen Vorteil, dicht und reich über das Leben der historischen Menschen zu berichten und verraten neben der Rekonstruktion einzelner Delikte viele Details des alltäglichen Miteinanders. Ausgewählt wurden Fälle von der Frühen Neuzeit bis in die DDR-Geschichte, die auch in ihrer Zeit zu Diskussionen führten. Die Debatten rankten sich um ganz verschiedene Details. Zum Teil ging es um außergewöhnliche Fälle, zum Teil waren die Ermittler und Richter aber auch vor besondere rechtliche oder ermittlungstechnische Hürden gestellt. In anderen Fällen wiederrum wurde um die Rechtmäßigkeit von Indizien, Verfahrenswegen oder um ethische Herausforderungen von Kriminalfällen gerungen, galt es schwierige juristische Auseinandersetzungen zu führen. Alle Fälle besitzen bisher einen Bezug zur Landesgeschichte Sachsen-Anhalt und führen geradewegs nach Mitteldeutschland. Mit dem Podcast sollen die Themen der Landesgeschichte Sachsen-Anhalts bereichert und im besten Sinne Public History betrieben werden, die zugleich unterhalten und aufklären soll. Der Podcast erscheint bei L.I.S.A. Audio - dem Wissenschaftspodcaste der Gerda Henkel Stiftung.
Konzeption und Organisation:
Dr. Katrin Moeller und Dr. Anne Purschwitz (Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt) in Zusammenarbeit mit dem Verein für hallische Stadtgeschichte und dem Arbeitskreis Digitale Landesgeschichte der Historischen Kommission Sachsen-Anhalt sowie dem Institut für Landesgeschichte
Den Podcast finden und weitere Informationen gibt es auf der Website des Historischen Datenzentrums Sachsen-Anhalt.
Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, Band 35/2023, im Auftrag des Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, herausgegeben von Michael Hecht, Jan Kellershohn, Margit Scholz, Michael Scholz, Bettina Seyderhelm und Christoph Volkmar
Die Beiträge im Band behandeln u. a. die Themen „Arneburg, die Altmark und das ottonische Königtum“, „Mittelalterliche Gerichtsverfassung im Naumburger Westchor?“, „Der Bauernkrieg in Sachsen-Anhalt“, „Dorothea, Herzogin von Sachsen, Äbtissin von Quedlinburg (reg. 1610-1617)“, „Annäherungen an das dynastische Team der Grafen zu Stolberg-Wernigerode im 18. Jahrhundert“ und „Der 17. Juni 1953 in Magdeburg in der kollektiven Erinnerung“.
Ein Werkstattbericht zu Künstlernachlässen in Sachsen-Anhalt, die Tätigkeitsberichte der Historischen Kommission 2019–2022 und des Instituts für Landesgeschichte 2021/22 sowie Besprechungen wichtiger Neuerscheinungen beschließen den Band.
Seit dem 1. März 2023 ist Alexander Körner neuer Stipendiat des Dietrich-Moderhack-Stipendienprogramms der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt. Sein Dissertationsprojekt trägt den Arbeitstitel „Radioaktiv. Zur Geschichte und Gegenwart Freier Radios.“ Für die Rekonstruktion der Geschichte dieser Form nichtkommerzieller Radios und eine vergleichende Analyse führt er Interviews und erfasst umfangreiches Archivmaterial. Seine Arbeit, deren Hauptschwerpunkt im Förderzeitraum die Untersuchung der Geschichte nichtkommerzieller Lokalradios in Sachsen-Anhalt (speziell in Halle) ausmacht, will einen Beitrag zur Transformationsforschung des Bundeslandes leisten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Nähere Informationen erhalten Sie unter den Veranstaltungen und über unseren