Das Jahrbuch "Sachsen und Anhalt"
Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt
Das Jahrbuch Sachsen und Anhalt versammelt aktuelle Beiträge zu Themen der Landesgeschichte in allen historischen Epochen, Berichte über aktuelle Forschungsprojekte sowie Informationen zur laufenden Arbeit der Kommission bzw. ihrer Mitglieder. Beiträge kleinerer Veranstaltungsformate der Kommission werden ebenfalls im Jahrbuch publiziert. Die Rezensionen besprechen wichtige Neuerscheinungen zur Landesgeschichte aller Epochen. Diese werden darüber hinaus auf der Rezensionsplattform recensio.regio online veröffentlicht. Seit 2015 erscheint das Jahrbuch Sachsen und Anhalt einmal jährlich im Mitteldeutschen Verlag, seit Band 34 (2022) in gemeinsamer Herausgeberschaft mit dem Institut für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie.
Auf Anregung und Kosten der Kommission wurden die Bände 1.1925 - 17.1941/43 mit freundlicher Unterstützung der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt digitalisiert. Unter folgendem Link können die digitalisierten Bände aufgerufen werden: http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/periodical/titleinfo/2428982. Die einzelnen Bände stehen darüber hinaus als hochauflösende PDF-Dateien zum Download zur Verfügung.
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Sachsen und Anhalt. Band 36 (2024)Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt Im Auftrag des Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, herausgegeben von Michael Hecht, Jan Kellershohn, Margit Scholz, Michael Scholz und Bettina Seyderhelm. 460 S., 160 × 245 mm, Farb- und s/w-Abb. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2024 Beiträge des 12. Tags der Landesgeschichte „Städtische und höfische Repräsentationskultur im Umfeld von Heinrich Schütz“ 2022 in Weißenfels eröffnen das Jahrbuch. Hinzu treten Aufsätze mit landeshistorischem Bezug wie „Die Magdeburger Chronik des Andreas Schoppius“, „Stiftungen und memoria am mittelalterlichen Augustinerchorherrenstift Hamersleben“, „Binationale Paarbeziehungen in den Bezirken Halle und Magdeburg der DDR“ oder „Weibliche Erwerbsarbeit und Frauenförderung im Mitteldeutschen Chemiedreieck während der DDR-Zeit“. Ein Werkstattbericht behandelt die Sonderausstellung „Welche Taten werden Bilder? Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten“. Rezensionen zu aktuellen landesgeschichtlichen Veröffentlichungen beschließen den Band. |
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Sachsen und Anhalt. Band 35 (2023)Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt Im Auftrag Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt herausgegeben von Michael Hecht, Jan Kellershohn, Margit Scholz, Michael Scholz, Bettina Seyderhelm und Christoph Volkmar 412 S., geb., 160 × 245 mm, s/w- und Farbabb. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2023 Die Beiträge in Band 35 (2023) behandeln u. a. die Themen „Arneburg, die Altmark und das ottonische Königtum“, „Mittelalterliche Gerichtsverfassung im Naumburger Westchor?“, „Der Bauernkrieg in Sachsen-Anhalt“, „Dorothea, Herzogin von Sachsen, Äbtissin von Quedlinburg (reg. 1610-1617)“, „Annäherungen an das dynastische Team der Grafen zu Stolberg-Wernigerode im 18. Jahrhundert“ und „Der 17. Juni 1953 in Magdeburg in der kollektiven Erinnerung“. Ein Werkstattbericht zu Künstlernachlässen in Sachsen-Anhalt, die Tätigkeitsberichte der Historischen Kommission 2019–2022 und des Instituts für Landesgeschichte 2021/22 sowie Besprechungen wichtiger Neuerscheinungen beschließen den Band. |
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Sachsen und Anhalt. Band 34 (2022)Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt Im Auftrag Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt herausgegeben von Michael Hecht, Bettina Seyderhelm und Christoph Volkmar 376 S., geb., 160 x 245 mm, s/w- und Farbabb. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2022 Themen des Jahrbuchs 2022 sind u.a. die jüdische Geschichte Ascherslebens (1325–1700), die Merseburger Pfarrkirchen St. Maximi und St. Sixti im Mittelalter, Stiftungswesen und Memorialpraxis im Spiegel der Kirchenrechnungen, der eigenhändige Lebenslauf des Joachim von Alvensleben von 1565/86, das Testament des Beckumers David Kothe von 1597, die Archivpflege in den Landkreisen des Regierungsbezirks Merseburg während des Zweiten Weltkrieges und die Entwicklung von Hillersleben vom Schießplatz zur Mittelstadt. Werkstattberichte und Rezensionen runden den Band ab. Mit Beiträgen von Wolfgang Blöß, Andreas Erb, Thorsten Fielon, David Löblich, Lisa Merkel, Peer Pasternack, Andreas Ströbl, Regina Ströbl, Katja Stumpe, Christoph Volkmar, Daniel Watermann und Jörg Wunschhofer. |
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Sachsen und Anhalt. Band 33 (2021)Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt Im Auftrag der Historischen Kommission hg. von Andreas Erb, Bettina Seyderhelm und Christoph Volkmar 452 S. + 32 Tafeln, geb., 160 × 245 mm, s/w- und Farbabb. Halle: Mitteldeutscher Verlag 2021 Schwerpunkt des Jahrbuchs »Sachsen und Anhalt« sind |
Inhaltsverzeichnisse älterer Bände
Bände 27 ff.: Halle, erschienen im Mitteldeutschen Verlag.
Bände 18 - 26: Köln/Weimar/Wien, erschienen bei Böhlau.
- Band 26 (2014)
- Band 25 (2007)
- Band 24 (2002/2003)
- Band 23 (2001)
- Band 22 (1999/2000)
- Band 21 (1998)
- Band 20 (1997)
- Band 19 (1997)
- Band 18 (1994)
Gesamtverzeichnis für die Bände 18-22 (mit Index), bearb. v. E. Hirsch.