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Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts
Band 20

Andreas Pečar/Andreas Erb (Hg.) Der Dreißigjährige Krieg und die mitteldeutschen Reichsfürsten. Politische Handlungsstrategien und Überlebensmuster

204 Seiten, gebunden, 155 × 230 mm, s/w-Abb.

Halle: Mitteldeutscher Verlag 2020

Cover QuF20 wEine vergleichende Betrachtung der aus dem Dreißigjährigen Kriege resultierenden Ereignisse für die Territorien auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt steht bisher noch aus, obwohl die Region als Verpflegungslieferant, Durchzugsgebiet und häufig genug auch Schlachtfeld eine wichtige Größe im Kriegsgeschehen war.
Die Beiträge des Sammelbandes nehmen insbesondere das Erzstift Magdeburg sowie die anhaltischen Fürstentümer während des Krieges in den Blick. Vergleichend wird ferner mehrfach auf die ernestinischen Fürsten verwiesen, insbesondere auf die Herzöge von Sachsen-Weimar. In den einzelnen Aufsätzen wird diskutiert, wie die jeweiligen Fürsten bzw. die Mitglieder ihrer Häuser und auch die Ritterschaft ihrer Territorien mit der politischen wie militärischen Herausforderung des Krieges umgegangen sind. Dabei geht es auch um die politischen Handlungsspielräume der beteiligten Akteure, zu Zeiten des Krieges ebenso wie in den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück.

 

 

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